Phantastische Stunden der Sinnlichkeit

Sinnliches Reiseabenteuer im Zug 9. August 2009

FOTO 22aMein Geist und mein Körper verlangen nach einem sinnlichen Abenteuer.
Am Morgen im Zug habe ich ihn gesehen.
Den Mann, ausgestattet mit einem Übermaß an erotischer Ausstrahlung.
Sein Blick und seine Körperhaltung waren voll Laszivität.
Ich eröffnete den Flirt mit ihm.
Er reagierte prompt, und mein Körper strahlte fast
schwül-erotisch sichtbare Signale zurück.
Meine Blicke wanderten vom Gesicht des Mannes
langsam an seiner Brust hinunter auf seinen Hosenschlitz.
Seine Blicke trafen ebenfalls auf mein Gesicht,
weiter zu meinen Brüsten, und glitten über meinen
Schoß zu den Beinen.

Der Zug fährt im Bahnhof ein. Der Mann steht auf.
In seinem Blick sehe ich die Aufforderung, ihm zu folgen.
Wie eine süchtige folgte ich ihm in Richtung
eines abgestellten, ausrangierten Waggons.
Er nahm mich bei den Schultern, drückte mich sanft
an die Seitenwand und streifte mir den Rock hoch.
Mit einer Hand fuhr er mir unter den Slip,
und seine andere strich über meine Brüste.
Ich wahr sehr erregt.
Ich fühlte meine Brustwarzen hart werden
und verlangte nach kräftiger Berührung.
Zwischen meinen Schenkeln spürte ich die warme Hand
meiner Eroberung.
Diese Hand entlockte mit ihrem gekonnten Spiel einen
Schwall der Lust. Ich greife in seinen Hosenschlitz,
fasse nach seinem steifen Glied.

Der Fremde hob mich hoch, legte mich auf den
Holzboden des geöffneten Waggons.
Sein Glied suchte sich den Weg durch meine
feuchte Scham und drang in mich ein.
Seine tiefen Stöße erzeugten Wogen und Wellen der Lust,
bis hin zur Erlösung.
Danach trennten sich unsere Wege.

 

Hinterlasse einen Kommentar