Töpferkurs beim Meister der Erotik

Seine Schülerin erscheint. Ein Kittel umhüllt ihren Körper.
Der Meister empfängt sie.
Er ist nackt, nur seine Lenden sind bedeckt.
Er berührt seine Schülerin bei den Schultern
und streift ihr den Töpferkittel vom Leib.
Nun steht sie vor ihm, wie Gott sie schuf.

Er reicht ihr ein wohlriechendes Öl in einem Tongefäß.
Er legt sich rücklings auf eine weiche Matte am Boden.
Die Schülerin beugt sich über ihn und entblößt
das Geschlecht ihres Meisters.
Sein Glied reckt sich in freudiger Erwartung.
Er weist sie an, das Öl auf ihre Hände zu träufeln.
Sie verteilt es auf ihren Handflächen
und reibt sich dabei ihre Hände warm.

Stimuliert von der Reibung umschließen ihre Hände
mit zartem Druck seinen Penis.
Sie massiert zuerst seine Hoden, ergreift danach sein Glied
und streichelt wellenartig voller Hingebung
am Schaft entlang zur Spitze des Geschlechts.
Sein Stab glänzt wie geformter Ton, und der
Fluss des heißen Blutes lässt ihn vor Erregung beben.
Prachtvoll präsentiert sich das Phallusmodell
für seine Schülerin.

Sie setzt sich sogleich an die Drehscheibe,
auf der noch träge ein Stück Ton liegt.
Sie spreizt ihre Beine so weit, dass ihre feuchte Scham,
umgeben von kurzem Kräuselhaar,
sich dem Lehrherrn offenbart.
Sie taucht ihre Fingerspitzen in den ergiebigen Saft ihrer
Wollust und beginnt, den Ton mit geschlossenen Augen
unter ihren kundigen Händen zu formen,
ganz nach ihrem Modell.